Next Routes: ERASMUS+ Projekt
NEXT ROUTES – Upskilling of staff through digital, creative gamification and innovative strategies for the enhancement of EU Cultural Routes
Das Projekt wird durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union kofinanziert und beinhaltet fünf Kulturrouten, die vom Europarat zertifiziert sind. Zusätzlich zu der Route der Phönizier, der Europäischen Route des Jüdischen Erbes, den Europäischen Mozartwegen, der Route des Olivenbaums und ATRIUM - Architektur totalitärer Regime des 20. werden sie präsentiert. Im Rahmen eines Projekts zur Erforschung des kulturellen Erbes (insbesondere des 19. Jahrhunderts im urbanen Gedächtnis Europas und der Donau-Route aus der Eisenzeit) arbeiten wir mit Mobile Idea Srl zusammen, einem führenden Privatunternehmen in der EU, das sich auf technologische Innovation im Kultur- und Tourismussektor spezialisiert hat, sowie mit einem Forschungsinstitut, der Fachhochschule Breda.
NEXT ROUTES ist ein innovatives Projekt, das Maßnahmen durchführen wird, um die Fähigkeiten und Kenntnisse von CR-Personal in Bezug auf digitale und kreative Kompetenzen zu stärken. Ziel ist es, CRs beim digitalen Übergang zu unterstützen und die Verwaltung und Verbreitung von CR-Inhalten auf ansprechende und effektive Weise zu fördern, indem das kulturelle Erbe durch innovative Gamification-Ansätze vermittelt wird.
Das Projekt ist gefördert von der Europäischen Union im Rahmen des Programmes ERASMUS+.
(c) Next Routes
On Routes Wings - Cultural Routes of the Council of Europe
NEXT ROUTES: Project Toolkit & Training
Gerhard Spitz über die Herausforderungen bei der
Bewerbung von Kulturrouten
NEXT ROUTES: Gaming Lab
Schüler:innen des St. Ursula Gymnasiums in Salzburg haben im Rahmen des Gaming Labs die entwickelte App getestet und dabei untersucht, wie digitales Geschichtenerzählen und spielerische Elemente unsere Wahrnehmung von Geschichte und Kultur verändern können. Eine großartige Gelegenheit für generationen-übergreifende Gespräche über kulturelles Erbe – und darüber, wie wir es lebendig erhalten können.
Fotos: Elias Gross